Ugh. Gestern noch verabschiedete ich mich in epischer Breite – wie man es für einen Account eines Webhosters nur tun kann – von meinem langjährigen Uberspace.
Des Nachts fiel mir dann im Halbschlummer auf, dass ich auf dessen Funktionalität gar nicht ersatzlos verzichten kann. Ich könnte auch woanders hingehen, aber da kostet es mich genauso viel und ich binde mir dabei sogar noch einen mindestens 12-monatigen Vertrag ans Bein, inklusive garstiger Kündigungsfrist. Nee, lass mal.
Also nun, äh, *papierraschel* verkünde ich die Einrichtung eines neuen Accounts! Fortan sei er als Uberspace II. bekannt und er möge mir lange gute Dienste leisten.
Ach ja: Lehrgeld habe ich übrigens auch bezahlt, denn auf dem alten Account waren noch ein paar Euro die ich mit der Kündigung gnadenlos habe verfallen lassen. Von den verschenkten Stunden des Umzugs woandershin fange ich gar nicht erst an.
Hätte ich die Aktion vorher nur ein wenig gründlicher durchdacht.