Übung zur Medienkompetenz: Wie der Standard von "Unbekannten" spricht, der in dem Beitrag verlinkte Tweet aber den Schweinewurf aus dem Hubschrauber dem besagten Unternehmer selbst zurschreibt. Zudem soll er das Glücklose Vieh im Anschluss gegrillt und seinem Verdauungstrakt zugeführt haben.
Focus berichtet, das Schwein sei lebendig gewesen. Sie geben als Quelle übrigens Daily Mail an, bei denen das Tier (ohne offizielle Aussage, das schreiben sie zumindest dazu) vermutlich bereits tot war. Hier ist übrigens nicht die Rede von anschließender Grillaction. Beide erwähnen übrigens einen Instagrampost des Betroffenen, verlinken ihn jedoch übereinstimmend nicht.
Ich bin ja kein Profi und habe keine Ahnung von Instagram, aber gefunden habe ich den ihn auf die Schnelle nicht. Unilad wiederum scheint zumindest den kompletten Post zu zitieren.
Derweil trägt Hot Gaming (Hä?) noch bei, das Opfer habe seine Geschichte revidiert und behauptet nun, Arbeiter aus der Gegend hätten sich das Schwein reingepfiffen. Davon abgesehen scheinen Untersuchungen des Vorfalls nun davon auszugehen, dass der arme Millionär in die Sache eingeweiht gewesen sei.
Na, ein Glück dass es bei dieser Sache um nichts wichtiges geht, sonst wüsste man ja gar nicht mehr was man glauben soll.