Ich meine vernommen zu haben, dass Putin einige Milliönchen auf den Tisch geworfen hat, damit der Kampf Klitschko gegen Povetkin im Herzen des Mütterchens stattfindet.
Dazu dermaßen schmalziger Pathos vor dem Kampf, dass es mich nicht wundern würde wenn sich Klitschkos Kontrahent nach seiner (vorhersehbaren) Niederlage in einem sibrischen Arbeitslager wiederfindet.
Immerhin solidarisierten sie sich mit den ansässigen Homosexuellen, indem sie sich während des Kampfes mehrfach herzlich umarmten. Eigentlich ständig.
Als Ausgleich gab es aber auch gut auf die Zwölf, also bin ich zufrieden.